Author

Victoria Langbauer

Browsing

Warum eine Saft-Kur?

Wie ihr wisst bin ein großer Fan von selbst kochen und gesund und zuckerfrei essen. Im Urlaub gelingt mir das aber meistens dann nicht so – natürlich darf man sich mal was gönnen, aber ich merke, dass es mir nach ein paar Nachspeisen, 4-Gänge Menüs und dreimal täglich voll essen nicht so gut geht. Ich habe die Saft-Kur von Kale&Me zum ersten Mal Ende Oktober 2019 gemacht- 3 Tage und mir war sooooo viel kalt. Somit ist für mich im Juli/August die beste Zeit meinem Darm eine Pause zu gönnen und mich 5 Tage lang von gekühlten und super erfrischenden Säften zu ernähren.

Was gibt’s „zu Essen“?

Bei der Saftkur von Kale&Me ernährt man sich für 3,5 oder 7 Tage nur flüssig. Für das erste Mal würde ich allen mal raten die 3 Tage zu probieren – es ist bestimmt nicht jedermanns Sache. Für jeden Tag der Saftkur gibt’s 6 Gemüse- und Obstsäfte. No 1 “Pamela Pine” hat einen hohen Vitamin-C-Gehalt für den Morgen, No2 „Cate Carrot“ enthält z.B viel Vitamin A…

Zusätzlichen zu den Säften ist es wichtig viel zu trinken. Ich habe z.B jeden Tag 3 Liter Wasser und einen halben bis ganzen Liter Gemüsebrühe getrunken und bin somit auf 5-6 Liter Flüssigkeit am Tag gekommen.

Was passiert im Körper?

Nachdem dem Körper über die Säfte nur 700kcal zugeführt werden muss er die weitere Energie aus körpereigenen Quellen beziehen. Vielleicht habt ihr schon mal von der Autophagie gehört – sie ist der natürliche Prozess der Zellreinigung und -regeneration. Unsere Zellen „fressen“ sich hierbei selbst auf. Das klingt jetzt mal ziemlich gruselig und nicht wünschenswert, jedoch haben unsere Zellen in der Zeit des Fastens mal Zeit beschädigte Zellen abzubauen bzw. zu reparieren, wofür sonst kaum Zeit bleibt.

Essen wir nichts so verwendet unser Organismus in erster Linie die Glukosespeicher in den Muskeln, dann unsere Fettreserven und in einem letzten Schritt wird die Zellstruktur auf mögliche Reserven zur Energiegewinnung untersucht. Das passiert erst nach ca. 15 Stunden was ihr bestimmt vom Intervallfasten kennt. Während der Saft-Kur hab ich meinen Zellen also mal Zeit gegeben unnötigen Ballast abzubauen – nicht umsonst spricht man auch von „Zellverjüngung“.

Auswirkungen auf den Körper

Ein bisschen müde war ich an den ersten beiden Tagen schon. Aber nicht wie sonst nach dem Essen (das ist ja weggefallen), sondern so mal untertags. Ich bin dann auch draufgekommen, dass ich die Zeit übersehen habe und mein Saft schon eine halbe Stunde überfällig war. Der 2h Rhythmus macht schon Sinn, sodass der Körper trotzdem ein bisschen Energie in Form von Fruchtzucker bekommt. Über den ganzen Tag hinweg nimmt man über die 6 Säfte ca. 700 kcal zu sich – natürlich kommt es dadurch zu einem Kaloriendefizit (mein Grundumsatz liegt beispielsweise bei ca. 1400 kcal am Tag)

Die meisten interessiert aus diesem Grund dann natürlich immer gleich: Und, wie viel hast du abgenommen? Und um euch das zu beantworten, habe ich mich sogar wiedermal auf eine Waage gestellt. Es waren 2kg in 5 Tagen – davon kaum Muskelmasse, aber 2% Körperfettanteil. Ich möchte an dieser Stelle aber unbedingt anmerken, dass es sich bei der Saft-Kur um keine nachhaltige Diät handelt. Natürlich nimmt man wieder zu, wenn man „normal“, aber dennoch bewusster wieder anfängt feste Nahrung zu sich zu nehmen. Viel mehr geht es bei dieser Fasten-Kur um einen Re-Set. Kaum zu glauben aber wahr, mein Körper hat bis Ende Mitte des vierten Tages noch die Nahrung der Tage vor der Kur verarbeitet und ausgeschieden (vielleicht too much information für euch :P), aber da war ich schon erstaunt.

Sport gemacht habe ich auch in den 5 Tagen – zwar ein bisschen gemäßigter – kein Intervalltraining, aber Kräftigung, Yoga und eine kleine Runde Laufen gehen geht allemal.

Meine Tipps und Erkenntnisse

No1: Ich kann Hunger oft nicht von Durst unterscheiden! Obwohl ich meines Erachtens nach eine wirklich brave „Trinkerin“ bin (2-3l Wasser schaff ich jeden Tag) ertappe ich mich gerade morgens oft dabei statt etwas zu trinken gleich mal zu frühstücken. Ich habe mir angewohnt mit ¼ Liter warmen Wasser mit Zitrone in den Tag zu starten und überhaupt am Vormittag gleich mal einen Liter zu trinken. Frühestens um 10:00 meldet sich dann mein Bäuchlein und hätte gerne was Festes zum Verdauen.

No2: Eine erfolgreiche Saft-Kur ohne Cheaten passiert eindeutig im Kopf. Wie oft ich beim Kühlschrank vorbeigegangen und war kurz davor bin mir was raus zu nehmen … Um dann festzustelle, dass ich überhaupt keinen Hunger habe! Es ist mehr Essen aus Langeweile, aus Gusto, aus Gewohnheit, weil gerade Mittagszeit ist,…

No 3: Saft-Diäten sind perfekt für den Frühling/Sommer. Die Säfte kühlen perfekt – kein Frieren und bei warmen Temperaturen hat man meistens sowieso weniger Hunger. Leichte Salate in der Vorbereitungs- und Aufbauphase sind im Sommer auch ein perfekter Lunch, um die Verdauung nicht gleich zu überfordern, bzw. den Körper auf die geringe Kalorienzufuhr im Vorfeld ein wenig vorzubereiten.

No 4: Die Saft-Tage unbedingt in der Arbeitswoche integrieren. Mir fällt es sooo viel leichter, wenn ich viel beschäftigt bin. Da vergesse ich fast, dass nach 2 Stunden schon der nächste Saft drankommt und die Versuchung eines „Langeweile-Snackens“ kommt erst gar nicht auf.

No 5: Es braucht mentale Stärke! Vom Hungergefühl her ist es überhaupt kein Problem die Saft-Kur durchzuziehen…. Wenn jedoch die Freunde neben dir Grillen, oder die Pasta mit Pesto einfach sooo gut riecht (man reagiert auf Gerüchte viel mehr als sonst!) dann liegts nur am Kopf durchzuhalten und nicht schwach zu werden. Das Bedürfnis was „zu beißen“ ist bei mir dann schon auch von Tag zu Tag ein bisschen mehr geworden!

No 6: Freunde schnappen und los geht’s! Mir fällt es soo viel leichter, wenn ich weiß, da gibt’s gerade andere, die auch ihre Säfte trinken. Wir schreiben uns – tauschen uns über unsere Lieblingssäfte aus und was uns besonders leicht oder auch schwerer fällt. Wenn man anderen von seiner Saft-Kur erzählt, dann möchte man auch gleich nochmal mehr durchhalten. Und wenn man es dann geschafft hat kann man auch stolz sein 😉

Meldet euch gerne bei mir, wenn ihr Fragen habt oder bei der nächsten gemeinsamen Challenge informiert werden wollt!

Zubereitungszeit: 10 Minuten
Gesamtzeit: 40 Minuten (30Minuten Backzeit) 
Zutaten
  • 250g (Dinkel)-Mehl
  • 50g feinblättrige Haferflocken
  • 2 TL Backpulver
  • 2 reife Bananen
  • 30g Öl (z.B Kokosöl)
  • 220ml Pflanzendrink (z.B Mandeldrink ohne Zucker)
  • 150g Beeren (was gerade da ist – geht mit Heidelbeeren, aber auch einer Beerenmischung)
Zubereitung:
  1. Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen und die Muffinformen vorbereiten. (Ich persönlich liebe ja die Silikonförmchen, da ich mir so das einfetten der Form spare)
  2. Die trockenen Zutaten in einer Schüssel vermischen (Mehl, Haferflocken, Backpulver).
  3. Die Bananen entweder pürieren oder mit einer Gabel zerdrücken und mit den Öl und dem Pflanzendrink unter die Mehlmischung heben. Zum Schluss die Beeren (können auch gefroren sein) unterheben.
  4. Den Teig in die Muffinförmchen füllen und ca. 30 Minuten backen.

Zuckerfrei Naschen at it’s best! Lasst sie euch schmecken!

TIPP: An heißen Sommertagen besonders gut mit einem Löfferl Vanille-Eis 🙂

Zubereitungszeit: 10 Minuten
Gesamtzeit: 25 Minuten (12 Minuten Backzeit) 
Zutaten
  • 2 Eier
  • 250g Joghurt
  • 200g (Dinkel)-Mehl
  • 1 Becher Kokosette
  • 1/2 Becher Kokosöl
  • 1 Pkch. Vanillezucker
  • 1/2 Pckh. Backpulver
  • Himbeeren
  • Mandelblättchen
  • Honig
Zubereitung:
  1. Backrohr auf 180 Grad vorheizen.
  2. Joghurt, Eier, Kokosette, Mehl, Backpulver, Vanillezucker und Honig nach Belieben vermischen und verrühren, bis ein cremiger Teig entsteht.
  3. Die Muffinformen mit dem Teig befüllen, je Förmchen 2 Himbeeren in den Teig drücken und mit Mandelblättchen bestreuen.
  4. Für ca. 12 Minuten in Backofen (Stäbchenprobe!), aber sie dürfen noch ein bisschen klebrig sein.

Lasst euch die Ruck-Zuck-Muffins schmecken!

Zubereitungszeit: 20 Minuten
Gesamtzeit: 70 Minuten (50 Minuten Backzeit) 
Zutaten
  • 3 Eier
  • 200ml Pflanzendrink (Hafer, Mandel, …)
  • 80g Butter
  • 150g Grieß (Maisgrieß oder Weizengrieß)
  • 100g Dinkelvollkornmehl
  • (Zucker nach Belieben – ich hab 5 EL Hollersirup reingegeben)
Zubereitung:
  1. Die Eier trennen, das Eiweiß zu Schnee schlagen, Eigelb mit Butter (und Zucker) schaumig schlagen.
  2. Die restlichen Zutaten unter den Eischnee mischen und bei 170 Grad 50 Minuten backen

TIPP von Vici: besonders gut dazu schmeckt ein Beerenspiegel oder Eierlikör –> Ihr könnt den ausgekühlten Kuchen aber auch mit Holundersirup übergießen

Lasst euch die Roulade schmecken!

Zubereitungszeit: 20 Minuten
Gesamtzeit: 30 Minuten  
Zutaten:

für den Teig: 

  • 3 Eier
  • 1 Pkch. Vanillezucker
  • Schale von einer Zitrone
  • 10 dag Mehl
  • 1 TL Backpulver
  • 2 EL Rohkakao

für die Vanille-Topfen-Füllung: 

  • 150ml (Pflanzen)milch
  • 1 Vanilleschote
  • 250g Topfen
  • 20g Vanillepulver
  • (Kristallzucker je nach Belieben)
  • Himbeeren/Erdbeeren (ca. 200g) –> mit Kirschen auch super lecker!
  • ev. Schokostreusel
Zubereitung:
  1. Für den Teig die Eier mit dem Vanillezucker, dem Zitronenabrieb schaumig rühren. Mehl mit Backpulver und Rohkakao unterheben. Ein Backblech mit Backpapier belegen, den Teig fingerhoch aufstreichen und bei 180 Grad ca. 10 Minuten backen.
  2. Das Biscuit danach auf ein mit Mehl (oder Kristallzucker) bestreutes Papier legen und das Backpapier abziehen und vorest ohne Füllung leicht einrollen.
  3. Für die Vanille-Creme 1/3 der Milch mit dem Vanillepulver glatt rühren, restliche Milch mit dem Zucker und der aufgeschlitzten Vanilleschote aufkochen, Vanillepudding-Milch einrühren und unter ständigem Rühren ca. 1 Minute köcheln lassen. Danach auskühlen lassen.
  4. Die abgekühlte Topfencreme auf den Biscuit-Teig streichen, mit Beeren belegen und einrollen.
  5. Etwas Topfencreme übrig lassen und auf die fertige Roulade streichen – mit Schokostreusel und Beeren garnieren.

Lasst euch die Roulade schmecken!

Es ist Frühling – ab nach draußen mit uns. Sucht euch einen schönen Baum und es kann auch schon losgehen. 6 Übungen – 3 Runden – 45 Sekunden Belastung und 15 Sekunden Pause. Outdoor-Training ist einfach das Beste!

1) Tree Sit 2) High Knees 3) Plank Hold  4) Tree Climber 5) Inchworm Tree Clap -6) Reverse Crunch around the Tree 

Auf Youtube findet ihr das Video wie immer auf meinen Kanal: https://youtu.be/HRbvk9vSyPw%MCEPASTEBIN%

 

Zubereitungszeit: 20 Minuten
Gesamtzeit: 60 Minuten 
Zutaten:
  • 150g frischen Rhabarber
  • ev. ein paar Erdbeeren
  • 100 g Dinkelmehl
  • 100g Buchweizenmehl (oder nochmal Dinkelmehl)
  • 60g geriebene Nüsse (was gerade daheim ist, Mandeln passen super, ich hab Walnüsse genommen)
  • 2 TL Backpulver
  • 1/2 TL Zimt
  • 1/2 TL Vanillepulver
  • 1 Ei (oder ein „Chia Samen Ei“ mit 3 TL Wasser quellen lassen)
  • 5 EL Rapsöl
  • 150 ml Pflanzen- oder Nussmilch (ich hab Mandel- und Kokosmilch verwendet)
  • 3 EL Ahornsirup (nach Geschmack, wenn es ein  bisschen süßer sein soll)
  • 4 Datteln
  • 2 EL Chia Samen
Zubereitung:
  1.  Eine 18cm Spring- oder Silikonform vorbereiten und den Ofen auf 175 Grad Umluft vorheizen.
  2. (Chia)Ei mit Öl und Pflanzenmilch verquirlen.
  3. Mehl, Nüsse, Ahornsirup, zerkleinerte Datteln, Backpulver, Zimt, Vanille und Chia Samen beimengen.
  4. Rhabarber (und ev. Erdbeeren) in kleine Stücke schneiden.
  5. Die Hälfte des Teiges in die vorbereitete Form geben (Teig ist eher fest und klebrig, wird aber durch die Flüssigkeit von Rhabarber und Erdbeeren dann super weich). Die Hälfte der Rhabarberstücke und die Erdbeeren darauf verteilen. Dann die zweite Hälfte Teig darauf geben und mit den restlichen Rhabarberstücken belegen.
  6. Kuchen im heißen Ofen ca. 40 Minuten backen. (Stäbchenprobe machen – wenn am Zahnstocher kein klebriger Teig bleibt, dann ist der Kuchen fertig) 10 Minuten in der Form auskühlen lassen, aus der Form lösen und dann auf einem Teller servieren.

Lasst euch den gesunden Snack-Kuchen schmecken!

Zubereitungszeit: 20 Minuten
Gesamtzeit: 1,5 Stunden (ACHTUNG: Kuchen braucht 70min im Rohr) 
Zutaten:
Trockene Zutaten 
400 g Dinkelmehl
1 Päckchen Backpulver
1/2 TL Salz
100g Schokostreusel oder – Drops (vegan, zuckerfrei, 90%ig, wie ihr wollt)
ev. 1 Päckchen Vanillezucker (für die Süßeren unter euch, für die es nicht ganz zuckerfrei sein soll)
Feuchte Zutaten
200g Bananen (2-3 Stück)
40g Erdnussmus
100ml neutrales Öl (Raps, Kokos, Sonnenblume, ….)
350ml Pflanzendrink (ich hab ungesüßte Mandelmilch genommen)
3 EL Rum –> der muss sowieso fast überall rein – hab ich von meiner Mami gelernt 😉
(und ev. etwas Mandelaroma, falls ihr das wollt)
Zubereitung:
  1.  Eine Gugelhupf oder Kranzform einfetten. (Größe ab 22cm Durchmesser) und den Backofen auf 175 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
  2.  Trockene Zutaten zusammenmischen (Mehl, Backpulver, Salz, Vanillezucker, Schokoraspeln)
  3. Feuchte Zutaten vermengen. Hierzu mit am besten mit einem Pürierstab die Bananen, Erdnussmus, Öl, Pflanzendrink und Rum vermischen.
  4. Trockene und feuchte Zutaten vermengen und nicht zu lange rühren (der Teig wird sonst zu fest und klebrig)
  5. Teig in die Kuchenform geben, glatt streichen und für 70! Minuten in den Ofen.

Abkühlen lassen und am besten gleich zum Kaffee genießen!

Zubereitungszeit: 10 Minuten
Gesamtzeit: 30 Minuten
Zutaten:
Teig
150g geriebene Nüsse (ich hab Mandeln genommen)
100g gemahlener Mohn (ihr könnt die „Natur-Körner“ selbst mahlen oder die fertige „Mohnfüllung“ nehmen –> Achtung: viel Zucker)
100g Butter
1 Pkch. Vanillezucker
4 Eier
Creme 
250g QimiQ
250g Magertopfen
250g Schlagobers
Saft einer halben Zitrone
1 Pkch. Vanillezucker
Süßen nach Belieben (ich hab Kokosblütenzucker reingegeben, aber da seid ihr völlig frei)
je nachdem wie die Konsistenz ist könnt ihr auch noch Gelatine oder Agar Agar  zum Eindicken verwenden
Himbeer-Spiegel
350 g TK-Himbeeren
6 Blätter Gelatine (oder 2 TL Agar Agar)
Zubereitung:
  1. Teig: Die Eier trennen und aus dem Eiklar Schnee schlagen. Die Butter schmelzen und zusammen mit dem Vanillezucker schaumig schlagen. Dann Dotter, Mohn und Nüsse unterrühren – den Eischnee vorsichtig unterheben.
  2.  Den Teig in eine eingefettete Springform (Durchmessen 24cm – dann wird sie schön hoch) geben. Bei 180 Grad ca. 25-30 Minuten backen und danach auskühlen lassen.
  3. Creme: DAs QimiQ glatt rühren, den Magertopfen, Vanillezucker, Zitronensaft und Süßungsmittel nach Wahl beimengen. Danach mit dem geschlagenen Schlagobers vermischen und die Masse auf den abgekühlten Kuchen streichen. Sollte euch die Masse zu flüssig vorkommen könnt ihr mit Gelatine oder Agar-Agar noch mehr Festigkeit erzeugen. Kuchen für ca. 4 Stunden in den Kühlschrank stellen.
  4. Himbeerspiegel: Die Himbeeren pürieren. Die Gelatine oder Agar-Agar nach Packungsanweisung beimengen. Die Himbeer-Masse auf dem Kuchen verteilen und nochmals in den Kühlschrank stellen.
  5. Die sommerliche Torte mit Blumen aus dem Garten dekorieren.

Fertig! Schmeckt himmlisch mohnig, beerig und  topfig. 🙂

Wer ein kurzes und knackiges Workout für zwischendurch möchte, das den ganzen Körper trainiert, der ist hier richtig.  6 Übungen bringen unsere Muskeln zum Arbeiten und auch den Puls ein bisschen nach oben: 

  1. Jumping Jack Down 
  2. Plank to Side Reach
  3. Leg let Down 
  4. Lunge Jump Twist (links und rechts) 
  5. Sit Up Crab Thrust 
  6. Half Burpee 

Wie immer dürft ihr kreativ sein, wie ihr die Übungen einsetzt. Mein Vorschlag: 50 Sekunden Belastung – 10 Sekunden Pause – 4 Runden. Intensive 24 Minuten 🙂 Viel Spaß dabei! Auf Youtube findet ihr das Video unter https://youtu.be/zFbdP-OB2_Q%MCEPASTEBIN%

 

Secured By miniOrange