Ei, Vanille-Zucker, Butter und Buttermilch vermischen und danach die trockenen Zutaten unterheben.
Den Teig danach in 12-15 Muffinformen verteilen und ca. 25 Minuten backen.
Ich habe dann noch ein „Frosting“ drüber gegeben. Dazu Topfen und bisschen Buttermilch vermengen, nach Belieben süßen und einen Tupfen auf die Muffins geben.
5 TL Süße (ich habe Ahornsirup und bisschen Apfeldicksaft verwendet)
1 Prise Salz
1/2 TL Zimt
für die Füllung:
400g Seidentofu (oder Topfen)
1/2 Zitrone (Saft und Abrieb)
1EL Maisstärke
Süße (nach Belieben)
Zubereitung:
Ofen auf 185 Grad Umluft vorzeigen.
Himbeeren (wenn gefroren) auftauen und mit der Süße vermengen
Alle trockenen Zutaten (Haferflocken, Nüssen, Mehl, Zimt, Salz, (ev. Zucker) vermengen und zum Schluss mit dem Öl zu einem Teig verkneten
Den Seidentofu mit Süße , Zitrone und Maisstärke mit einem Pürierstab zu einer flüssigen Creme schlagen.
Ein Blech (ca. 20×30) einfetten – zwei Drittel des Teiges als Boden darauf verteilen und fest drücken. Danach die Creme Aufgießen und die Himbeeren darauf verteilen. Danach den Rest des Teiges mit den Fingern zu Streusel zerteilen und als Crumble auf den Kuchen geben.
Wir starten grün und mit viel Obst und Gemüse in Mai 2021.
Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber die viele Zeit zuhause im Homeoffice macht mich manchmal einfallslos was ich kochen soll. Gerade zu Mittag geh ich lieber mal eine Runde Spazieren oder Laufen anstatt zu kochen. Das freut mich abends meist mehr.
Beides geht sich bei mir nicht aus und drum werde ich einfach mal meine Mahlzeit zu Mittag durch einen grünen Smoothie ersetzen.
Zubereitung
Geht schnell und mit meiner Step-by-step Anleitung muss man auch nicht viel überlegen.
Gemüse und bisschen Obst nach Wahl aussuchen
klein schneiden
rein in den Smoothie-Maker. FERTIG.
Die tägliche Ration an Obst und Gemüse ist somit gesichert.
Der Monat Mai eignet sich dafür auch besonders gut, weil es schon super viel regionales Obst und Gemüse gibt. Am besten am Markt kaufen – den Südbahnhof-Markt in Linz bzw. den Gemüse Nieder Stand meiner lieben Freundin Katharina Schatz in Leonding kann ich hier sehr empfehlen.
Und welches grüne Gemüse hat gerade Saison? Kopfsalat, Spinat, Radieschen (hier kann man besonders das Radieschen-Grün gut verwenden), Spargel, Vogerlsalat, …. und außerdem gibt’s Äpfel und Birnen. Alles andere findet ihr natürlich im Supermarkt.
Und was macht ihr aus dieser Challenge? Einmal/zweimal/dreimal in der Woche ein grüner Smoothie? Oder eine Smoothie-Bowl? Oder eine grüne Gemüsepfanne? Alles ist offen – starten wir gemeinsam durch!
1 Prise Zimt, Piment, Koriander, Muskatnuss (wonach euch gerade ist, oder eine Keks-Gewürzmischung von Sonnentor)
1 Prise gemahlene Vanille
1/2 Päckchen Backpulver
2 EL Haselnussmus
2 EL Joghurt (Kokos, Soja, Mandel, Kuh…)
ev. Schokostreusel/Schokodrops
Wer Süßen möchte kann das natürlich mit Zucker/Agavendicksaft etc. nach Belieben machen.
Zubereitung:
Den Backofen auf 160 Grad Umluft vorheizen
Apfel und Karotte reiben (oder in einer Küchenmaschine zerkleinern) und mit dem Zitronensaft beträufeln.
Mehl, Gewürze und Backpulver in einer Schüssel vermengen. Joghurt und Nussmus dazu.
Zum Schluss Apfel und Karotten unterheben. Am besten verknetet ihr den Teig mit den Händen oder lasst euch von einer Küchenmaschine helfen. Er ist sehr fest und klebrig. Wenn ihr wollt könnt ihr zum Schluss noch Schokodrops auf den Teig geben.
Den Teig in ca. 12 Muffin-Förmchen füllen und bei 160 Grad ca. 30 Minuten backen.
Auskühlen lassen und schon könnt ihr die kleinen zuckerfreien Happen zum Kaffee genießen.
PS: Gekühlt würden die Muffins (falls sie nicht gleich weg sind) auch 2-3 Tage halten.
200g Dinkelvollkornmehl (ich hab ein glutenfreies Mehl genommen)
2,5 TL Weinsteinbackpulver
3 EL Kakaopulver
120g Kokosöl (oder Butter oder ein anders Öl, das ihr bei der Hand habt)
für den hellen Teig:
250g Topfen
50g Joghurt (oder Schlagobers, oder pflanzliches Creme Fine)
2 Eier
eine Prise gemahlene Vanille
4 EL Kokosmehl
4 EL Kokosraspeln
Wer Süßen möchte kann das natürlich mit Zucker/Agavendicksaft etc. nach Belieben machen.
Zubereitung:
Den Backofen auf 170 Grad vorheizen.
Für den dunklen Teig alle trockenen Zutaten vermischen und zum Schluss das Öl dazu. Am besten lässt sich der bröselige Teig mit den Händen zu einer Masse kneten.
Für den hellen Teig die Eier aufschlagen, Topfen, Vanille, Kokosmehl, Kokosflocken, Joghurt dazu und verrühren.
2/3 vom dunklen Teig in die Muffin-Förmchen geben und mit den Fingern auf den Boden drücken. Danach den hellen Teig verteilen. Zum Schluss den restlichen dunklen Teig wie Streusel oben drauf verteilen.
Mischt alle 4 Zutaten zusammen – es entsteht eine klebrige Masse. Formt daraus kleine Kugeln. Ab damit in den Kühlschrank und bei Gusto auf was Süßes ein gekühltes kleines Giotto genießen.
ACHTUNG: Enthält keinen Zucker, hat dafür aber einen hohen Fettgehalt!
70g Mehl (ich habe glutenfreies Hirsemehl genommen, aber ihr könnt natürlich auch Dinkel/Weizenmehl nehmen)
45g geriebenen Mandeln
45g Haferflocken (glutenfrei: Hirseflocken)
30g Backkakao
1 TL Weinsteinbackpulver
2 Eier (auch die vegane Variante mit dem Saft von Kichererbsen funktioniert super!)
100ml Mineralwasser
1 Prise Salz
1 Prise Vanille
15g Kokosöl
40g gefrorene Beeren
Wer Süßen möchte kann das natürlich mit Zucker/Agavendicksaft etc. nach Belieben machen.
Zubereitung:
Alle trockenen Zutaten miteinander vermischen.
Eier schaumig schlagen, Kokosöl dazu, alle trockenen Zutaten und zum Schluss das Mineralwasser. Danach nicht mehr wild verrühren (sonst verpufft der Sprudel 😉 )
Etwas Öl in eine Pfanne geben und bei niedriger Stufe zugedeckt ca. 10 Minuten backen.
Danach vom Herd nehmen und auskühlen lassen.
Den Kuchen auf ein Teller stürzen und mit Beeren dekorieren.
PS: Auch aufgetaute Beeren frisch über den Kuchen gießen schmeckt hervorragend und dazu ein bisschen Kokosjoghurt. Himmlisch!
PPS: Und wenn ihr keine Lust mehr auf Kuchenstücke habt dann bröselt den Kuchen in ein kleines Glas – Kokosjoghurt mit bisschen Vanille drüber und pürierte Beeren. Schmeckt ganz anders und auch richtig lecker!