250 g reife Bananen (ca. 2 Stück)

100 g Mandeln

130 g Haferflocken (oder glutenfreie Reisflocken)

110 g Kokosmilch (nicht ml)

10 g Kokosöl

3 TL Zimt

Saft einer halben Zitrone

80 g gefrorene Beeren (wenn ihr wollt, ist kein Muss)

7 g Backpulver

10 g Mohn (ich hatte keinen zuhause und hab stattdessen Chia-Samen genommen)

falls euch die Masse zu wenig süß ist, könnt ihr noch ein bisschen Ahornsirup/ Agavendicksaft beimengen

Zubereitung:

1.  Im Standmixer Mandeln und Flocken fein mahlen.
2.  Die Bananen mit Kokosmilch und Zimt pürieren.
3.  Trockene Zutaten mit dem Bananenbrei vermengen und das zimmerwarme Kokosöl, Backpulver und den Zitronensaft dazu geben.
4. Zum Schluss Mohn (Chia Samen) und die gefrorenen Beeren beimengen.
5. Den Teig in eine Kastenform füllen und bei 180 Grad Umluft ca. 35-40 Minuten backen.

Zuckerfreies Banana-Dream-Bread genießen und wenn ihr wollt mit Marmelade oder Nussmus bestreichen. Übrigens: das Rezept ist auch zucker- und glutenfrei.

Zubereitung:

1. Alle Zutaten zügig zu einem Teig verarbeiten (der Teig wird schnell hart und lässt sich dann nicht mehr so gut arbeiten) Am besten zuerst alle trockenen Zutaten zusammenmischen und dann gemeinsam Öl und Wasser dazu.
2.  Teig gleichmäßig auf einem Backblech mit Backpapier aufstreichen. Der Teig reicht für ca. 1,5 Blech.
3. Vor dem Backen den Teig mit einem Pizzamesser in rechteckige Stücke schneiden
4. Ab damit ins vorgeheizte Backrohr. (220 Grad Umluft)
5. Ca. 20- 25 Minuten backen, bis der Teig eine leichte Farbe bekommen hat.

#snacktime – let’s crunch!

100g Kokosmus

30g Kokosöl

40g Kokosmilch

90g Kokosraspeln

Vanillepulver

falls euch die Masse zu wenig süß ist, könnt ihr noch ein bisschen Ahornsirup oder Agavendicksaft beimengen

100g Schokolade (90%ige, oder vegane, oder welche auch immer ihr bevorzugt)

Zubereitung:

1. Für die Kokosmasse alle Zutaten vermengen (außer die Schokolade) und in der Mikrowelle kurz wärmen.
2. Die Masse entweder selbst formen oder in eine „Müsli-Riegel“ Form geben (die gibt’s immer wieder mal bei Tchibo und die sind super praktisch) und ca. 30 Minuten in den Gefrierschrank geben.
3. Schokolade in kleine Stücke brechen und in der Mirko schmelzen.
4. Kokosriegel in der Schoklade tunken (oder bestreichen) und im Kühlschrank lagern.

Happy Coco-Explosion 🙂

250g Reisflocken (oder Haferflocken)

100g Cashews

100g Mandeln

80g Kokosöl

Ahornsirup (wer’s doch ein bisschen süßer möchte)

400g Beeren (oder auch nur eine Sorte)

250ml Kokosmilch

250ml Hafer- oder Mandelmilch

2 EL Kokosöl

2 TL Agar Agar (statt Gelatine)

für die Süßen unter euch können noch 2-3 EL Agavendicksaft und ein Päckchen Vanillezucker hinzugefügt werden

Zubereitung:

1. Den Backofen auf 175 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen und eine Tarte-oder Kuchenform vorbereiten (Durchmessen ca. 25cm)
2.  Reisflocken, Casehews und Mandeln in einem Mixer zu einer sandähnlichen Konsistenz zermahlen. Kökosöl dazugeben (und ev. Ahornsirup). Die Konsistenz sollte klebrig sein, ansonsten noch ein wenig Kokosöl beimengen.
3. Den Teig in die Form füllen und fest drücken. Ca. 20 Minuten backen, bis die Oberfläche ein bisschen Farbe angenommen hat.
4.  Teig auskühlen lassen.
5. Für die Beeren-Creme alle Zutaten einmal unter ständigem Rühren  aufkochen lassen. Danach noch 3-4 Minuten köcheln lassen, bis die Masse etwas eingedickt ist. Danach in einem Mixer fein mixen. Wer keine Körnchen möchte, kann die Masse durch ein Sieb  über den Teigboden leeren.
6. Die Tarte ca. 1 Stunde auskühlen lassen und dann ca. 6 Stunden in den Kühlschrank stellen. (bzw. eine Stunde in den Tiefkühler geben)
7. Vor dem Servieren mit Beeren und/oder Blüten garnieren.

Kalt genießen und ein bisschen Sommer schmecken!

50ml Rapsöl

160g Joghurt (Natur, Soja, Mandel, was das <3 begehrt)

2 Eier

3 Äpfel

Zimt, Vanille

225g Mehl (ich hab Buchweizenmehl verwendet, aber ihr könnt auch „normales“ oder Dinkelmehl verwenden)

2 TL Weinstein Backpulver

optional: 90%ige Schokolade

Zubereitung:

1. Den Backofen auf 170 Grad Umluft vorheizen
2. Die Äpfel waschen. Einen Apfel klein schneiden, einen Apfel zu Apfelmus verkochen und den dritten Apfel grob raspeln.
3. In einer Schüssel Öl, Joghurt und Eier schaumig schlagen und das abgekühlte Apfelmus dazu geben.
4. Mehl, Backpulver, Zimt und Vanille dazugeben und mit den Apfelstücken und dem geriebenen Apfel vermengen.
5.  Wenn ihr wollt könnt ihr dann noch kleine Schoko-Stückchen untermengen.
6.  Teig in ausgespülte Silikon-oder Papierförmchen füllen und auf mittlerer Schiene je nach Größe der Muffins 20 – 30 Minuten backen.

Warm und mit noch ein bisschen Apfelmus dazu schmecken die Muffins am besten!

Reispapierblätter (gibt’s in allen großen Supermärkten in der „Asia-Abteilung“)

Reisnudeln

Zum Befüllen nach Wahl, was der Kühlschrank gerade hergibt:

Salat

Mungobohnen

Paprika

Karotten

Jungzwiebel

Gurke

Mango

Avocado

Hühnchen

Garnelen

Tofu

Koriander

Minze

Für den Erdnuss-Dip:

2 EL Erdnussbutter

4 EL Erdnuss-Mus

2 EL Sojasauce

1 EL Tahin (Sesampaste)

2 EL Kokosmilch

Wasser (soviel ihr wollte, ja nach Konsistenzwunsch)

Zubereitung:

1. Die Reisnudeln nach Packungsanleitung kochen (3-4 Minuten reichen meistens)
2. Karotten, Mango, Gurke, etc. in feine Streifen schneiden. Die Kräuter klein zupfen.
3. Alle Zutaten in einem Schüsserl verrühren und je nach Geschmack Wasser dazu und würzen.
4.  Eine Pfanne mit kaltem Wasser befüllen und die Reispapierblätter 5 Sekunden untertauchen. Auf ein Brett/Teller legen und etwas von den Reisnudeln in die Mitte geben – danach alle anderen Zutaten.
5.  Die Seiten zuerst einklappen, damit die Füllung nicht mehr herausfallen kann und danach die anderen Seiten einklappen – fest drücken und rollen.

Gemeinsam mit dem Dip servieren und genießen! Nomnomnom!

Quinoa

Lauch

Tomaten

Kidney-Bohnen (aus der Dose)

Kokosöl

Salz. Pfeffer

Kräuter nach Belieben

Zubereitung:

1) Quinoa nach Packungsanleitung kochen (ich hab immer einen gekochten im Kühlschrank oder eingefroren, da geht’s dann nochmal schneller ;-))

2) Lauch und Tomaten klein schneiden

3) Lauch in einer Pfanne mit Kokosöl anbraten und den Quinoa beimengen

4) Tomaten und Bohnen beimengen und kurz anwärmen

Fertig ist das leckere und super schnelle Abendessen ohne schlechtes Gewissen.

Wartezeit: 4 Stunden

Himbeeren

Joghurt (Kokos, Mandel, „normale“, …)

Zimt

Zubereitung:

1) Himbeeren auftauen (falls es keine frischen sind) und mit der Gabel ein wenig zerdrücken

2) Mit der Joghurt nach Wahl (ich hab Kokosjoghurt genommen) vermengen und ein bisschen Zimt dazu

3) Joghurt-Himbeer-Gemisch in Eiswürfelformen füllen und mindestens 4h in den Tiefkühler

Perfekt zum Lutschen bei einem schnell Gusto auf was Süßes.

Zutaten:

ZuBereitung:

80g Quinoa

2 EL Kokosöl

80g gelbe Linsen

Ingwer

Kümmelsamen

Kurkuma

400ml Gemüsebrühe

1 Karotte

350 g Brokkoli

1/2 Zitrone

Zubereitung:

1) Quinoa, Ingwer, Linsen und Kümmel in der Pfanne mit Kokosöl anbraten.

2) Kurkuma beimengen und mit Gemüsebrühe ablöschen –> 15 min köcheln lassen

3) Karotten und Brokkoli entweder gleich beimengen und mitköcheln lassen (so habe ich es gemacht) oder separat 10 Minuten gar dämpfen und erst zum Schluss dem Quinoa-Linsen-Eintopf beimengen.

4) Zitronen auspressen und zum Schluss unterheben.