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Eatsmart

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Zubereitungszeit: 20 Minuten
Gesamtzeit: 1 Stunde
Zutaten
  • 200g Karotten
  • 200g Äpfel
  • 2 Stk Bananen
  • 1 Ei
  • 1 Becher Sauerrahm
  • 4 EL Olivenöl
  •  2 TL Zimt
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Zitronensaft
  • 250g Vollkorn-Haferflocken
  • 2 TL Weinsteinbackpulver
Zubereitung:
  1. Backrohr auf 180 Grad Umluft vorheizen.
  2. Die Bananen schälen und zu einem feinen Mus pürieren. Äpfel und Karotten schälen und fein raspeln. Alles vermischen.
  3. Das Ei verquirlen, Sauerrahm und  Öl unterrühren, die Haferflocken (am besten etwas feiner gemahlen) mit Weinsteinbackpulver, Zimt, Salz und Zitronensaft vermischen und zur Ölmischung geben.
  4. Zum Schluss den Apfel-Karotten-Bananenmix dazugeben.
  5. Den Teig in eine runde Form (ca. 25cm – ich habe eine ganz kleine und eine 18cm Form genommen) geben und glattstreichen. Ca. 40 Minuten backen und dann auskühlen lassen.
  6. Nach Belieben noch eine Schokoglasur über den Kuchen geben.

Eignet sich perfekt als Kuchen zum Nachmittagskaffe und als Geburtstagsüberraschung.

Zubereitungszeit: 15 Minuten
„Geh-Zeit“: 1 Stunde
Gesamtzeit: 2 Stunden
Zutaten

Germteig: 

  • 460g Dinkelmehl 
  • 25g Trockengerm (1 Päckchen, oder auch frischen Germ-Würfel) 
  • 260ml  lauwarmer Mandel/Haferdrink 
  • 80g vegane Butter (oder normale 😀 ) 
  • Prise Salz
  • 70g Zucker (laut Rezept, den hab ich gänzlich weggelassen) 

Füllung: 

  • 100g Frischkäse 
  • 100g Topfen 
  • ev. etwas vegane Butter 
  • 3 TL Zimt 
  • 2 EL Kokosblütensirup (oder mehr, je nach süßer Vorliebe) 
Zubereitung:
  1. Mehl mit Germ und einer Prise Salz mischen. 
  2. Lauwarme Milch mit weicher Butter (nicht völlig geschmolzen) zu den trockenen Zutaten geben und am besten mit den Händen verkneten. Wer eine Küchenmaschine hat kann das natürlich den Knethaken überlassen. 
  3. Den Teig mit einem Geschirrtuch bedecken und in der Schüssel an einem warmen Ort ca. 1 Stunde „gehen“ lassen. 
  4. Währenddessen Topfen, Frischkäse, Zimt und Kokosblütensirup zu einer glatten Masse verrühren und in den Kühlschrank geben. 
  5. Den Teig nach einer Stunde auf einer bemehlten Fläche in ein großes Quadrat ziehen und mit der Füllung bestreichen. 
  6. Danach in ca. 10 dünne Streifen schneiden, jede einzeln einrollen und in eine runde Form mit ca. 20cm Durchmesser geben. Die einzelnen Rollen ergeben dann eine Blume. 
  7. Das Backrohr auf 170 Grad Umluft heizen und die Zimtschnecken gleich ins kalte Rohr geben. Je nach Größe 30-35 Minuten backen. 

Kurz abkühlen lassen und auf einem runden Teller servieren. Die einzelnen Schnecken können dann super leicht herausgelöst werden. Wer noch eine Zuckerglasur drüber geben, kann das natürlich dann noch machen…. 

 

 
Zubereitungszeit: 20 Minuten
Gesamtzeit: 40 Minuten
Zutaten
  • 100g Hokkaido-Kürbis
  • 100g Haferflocken
  • 100g Mehl  eurer Wahl (oder noch mehr Haferflocken)
  • 1 TL Backpulver
  • 1 TL Natron
  • 2 Eier
  • 120m Pflanzendrink (ich habe Mandel genommen)
  • 50g Öl (eurer Wahl, z.B Kokosöl wie bei mir)
  • 60 g Apfelmus
  • Datteln (je nach Süß-Wunsch)
  • ev. etwas Schokolade
Zubereitung:
  1. Backrohr auf 175 Grad Ober/Unterhitze vorheizen.
  2. Den Hokkaidokürbis mit Schale in ganz kleine Stücke hacheln/reiben.
  3. Eier mixen, Hafermilch, Öl, Apfelmus dazu.
  4. Die Haferflocken im Mixer ein wenig zerkleinern (muss kein Mehl werden, es sollte jedoch ein bisschen feiner werden)
  5. Haferflocken mit Mehl, Natron, Backpulver vermischen und mit den feuchten Zutaten vermengen.
  6. Wenn ihr wollt könnt ihr jetzt noch Schokostücke reingeben.
  7. Teig in Muffinformen füllen und ca. 20 Minuten backen.

Raus aus dem Rohr und genießen. Ich habe die Muffins dann noch auskühlen lassen und sie mit Mandelsplitter und Schokoglasur verziert (nachdem ich auf die Schokostücke verzichtet habe)

Zubereitungszeit: 20 Minuten
Gesamtzeit: 40 Minuten
Zutaten
  • 140 g Mehl (Dinkelvollkornmehl, Buchweizenmehl, …)
  • 20g Roh-Kakao
  • 1 Teelöffel Natron
  • 1 Prise Salz
  • 4 EL Öl (ich habe Kokosöl verwendet, ihr könnt aber auch Raps-, Sonnenblumenöl, verwenden)
  • 1 TL Vanillepulver
  • 250g Kürbispüree (aus Butternuss – siehe Anleitung unten)
  • 100g Schokostücke/Schokostreusel (90%ige, Koch-Schokolade, zuckerfreie Schokolade, ….)
  • ev. klein gehackte Walnüsse
Zubereitung:

Kürbispüree:

  1. Backrohr auf 160 Grad vorheizen.
  2. Butternuss halbieren und das Innere von den Kernen befreien (mit einem Löffel aushöhlen)
  3. Die beiden Hälften auf ein Backblech geben und ca. 50-60 Minuten garen lassen. (Wenn ihr merkt, dass der Kürbis oben etwas braun wird, dann könnt ihr ihn mit einer Alufolie abdecken)
  4. Wenn der Kürbis weich ist (Gabelprobe) aus dem Backrohr nehmen und das Fleisch aus der Schale herauslöffeln.
  5. Das Fruchtfleisch mit einem Pürierstab zu einem Püree verarbeiten.

Fertig 🙂 Alles was ihr nicht für die Brownies braucht könnt ihr super einige Tage im Kühlschrank aufbewahren oder einfrieren. Schmeckt super lecker ins Porridge!

Brownies:

  1. Backrohr auf 175 Grad vorheizen. Eine kleine Form (ca. 20x20cm) mit etwas Öl/Margarine einfetten.
  2. Mehl mit Kakao, Natron, Salz, (Nüsse) in einer Schüssel vermengen. Öl, Vanillepulver und Schokostücke dazu.
  3. Kürbispüree unterheben.
  4. Teig in die vorbereitete Form geben und verstreichen – ca. 20 Minuten backen (bis an der Oberfläche kleine Risse entstehen)
  5. Auskühlen lassen und genießen.

PS: In einer Box bleiben die Brownies einige Tage im Kühlschrank super saftig.

Zubereitungszeit: 20 Minuten
Gesamtzeit: 90 Minuten
Zutaten
  • 250g Buchweizenmehl
  • 300g Kürbispürree (am besten aus Butternuss-Kürbis)
  • 1 Banane
  • 2 TL Natron
  • 3 EL Pflanzenmilch
  • 1 EL Ahornsirup
  • 2TL Lebkuchengewürz
  • 1 TL Kurkuma-Pulver
  • 2 TL Apfelessig
  • Schokostückchen/Schokodrops nach Belieben (ich hab keine genommen, weil ich mich für die Schokoglasur entschieden habe und stattdessen ein paar zerkleinerte Walnüsse reingegeben)
Zubereitung:
  1. Backrohr auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
  2. Kürbis in kleine Stücke schneiden und bei schwacher Hitze mit etwas Wasser kochen bis er gar ist. Danach pürieren und auskühlen lassen.
  3. Die trockenen Zutaten vermengen.
  4. Die Banane zerdrücken/pürieren und mit dem Kürbispüree vermengen, Milch, Ahornsirup und Apfelessig dazu geben.
  5. Die Schokostücke unterheben.
  6. Die Masse in eine Silikon-Kastenform füllen und für ca. 45-50 Minuten backen.
  7. Kuchen abkühlen lassen und nach Lust und Laune verzieren

Idee zum Verfeinern: ein wenig Marillenmarmelade auf den Kuchen streichen,  Schokoglasur drüber und mit Nüssen, Schokostückchen und gepufftem Amaranth bestreuen.

Super veganer, zuckerfreier, herbstlicher Snack zum Kaffee oder für Zwischendurch.

Zubereitungszeit: 15 Minuten 
Gesamtzeit: 40 Minuten 
Muffins: ca. 12-14 Stück je nach Größe der Förmchen
Zutaten
  • 250g Heidelbeeren
  • 250g Mehl (ich hab Dinkel-Vollkorn genommen)
  • 175ml Milch (oder Pflanzendrink – Mandeldrink passt z.B super gut)
  • 75g Butter
  • 3 Eier
  • 2 TL Weinsteinbackpulver
  • 1TL Vanille gemahlen (falls ihr eine zuhause habt)
  • nach Belieben Ahornsirup (z.B 4 EL)
Zubereitung:
  1. Backrohr auf 160 Grad Umluft vorheizen.
  2. Die geschmolzene Butter mit der Milch, den Eiern, der Vanille  und dem Ahornsirup vermengen.
  3. Nach und nach das Mel mit Backpulver zum Teig geben und zu einem glatten Teig verrühren.
  4. Heidelbeeren vorsichtig unterheben.
  5. Den Teig in Silikon-Muffinbackformen füllen und ca. 25-30 Minuten backen (–> Stäbchenprobe)

Perfekt zum Mitnehmen, oder aber auch selbst Verspeisen!

Zubereitungszeit: 20 Minuten
Gesamtzeit: 60 Minuten 
Zutaten
  • 460g Dinkelvollkornmehl
  • 1,5 TL Natron
  • 120ml Kokosöl (oder Sonnenblumenöl)
  • 230ml Mandel-Drink (oder eine andere vegane Milchalternative)
  • 4 EL Reissirup (oder mehr, wer es süßer mag)
  • 1 TL Apfelessig
  • 1/2 Päckchen Vanillepudding Pulver
  • 1/2 kg Zwetschgen
Zubereitung:
  1. Den Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.
  2. In einer Schüssel alle trockenen Zutaten miteinander vermengen. In einer zweiten Schüssel alle flüssigen Zutaten mischen.
  3. Die trockenen und flüssigen Zutaten mit einem Schneebesen kurz verrühren (Achtung: Teig wird klebrig)
  4. Den Teig gleichmäßig auf das mit Backpapier ausgelegt Backblech aufstreichen. Die Zwetschgen waschen, vierteln und auf den Teig legen.
  5. Im Backofen für 40min goldgelb backen –> Stäbchenprobe!

Lasst euch den veganen Ruck-Zuck Zwetschgen-Blech-Kuchen schmecken!

Zubereitungszeit: 15Minuten
Gesamtzeit: 75 Minuten (ACHTUNG: Backzeit 60 Minuten ) 
Zutaten
  • 300g geriebenen Zucchini (sind ca. 3 Kleine)
  • 300g Dinkel Vollkornmehl
  • 120g geriebenen Haselnüsse oder Mandeln
  • 3 TL Weinstein Backpulver
  • Saft und Abrieb einer Zitrone
  • 250ml Haferdrink/ Mandeldrink
  • 50ml flüssiges Kokosöl
  • 100g zerkleinerte dunkle Schokolade (Kochschokolade bzw. hab ich eine 85%ige genommen)
  • Wem der Teig schon zu wenig süß ist, der kann natürlich ein bisschen Kokosblütensirup zusätzlich nehmen
Zubereitung:
  1. Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen – Kastenform vorbereiten (wenn ihr eine Silikonform verwendet, dann spart ihr euch das einfetten/bestauben)
  2. Zucchini fein reiben, ausdrücken und abwiegen.
  3. Trockene Zutaten mischen und mit den flüssigen vermengen. Zum Schluss die Zucchini und die Schokostücke reingeben.
  4. Teig in der Backform verteilen und auf der mittleren Schiene ca. 60 Minuten backen.

Enjoy!

Warum eine Saft-Kur?

Wie ihr wisst bin ein großer Fan von selbst kochen und gesund und zuckerfrei essen. Im Urlaub gelingt mir das aber meistens dann nicht so – natürlich darf man sich mal was gönnen, aber ich merke, dass es mir nach ein paar Nachspeisen, 4-Gänge Menüs und dreimal täglich voll essen nicht so gut geht. Ich habe die Saft-Kur von Kale&Me zum ersten Mal Ende Oktober 2019 gemacht- 3 Tage und mir war sooooo viel kalt. Somit ist für mich im Juli/August die beste Zeit meinem Darm eine Pause zu gönnen und mich 5 Tage lang von gekühlten und super erfrischenden Säften zu ernähren.

Was gibt’s „zu Essen“?

Bei der Saftkur von Kale&Me ernährt man sich für 3,5 oder 7 Tage nur flüssig. Für das erste Mal würde ich allen mal raten die 3 Tage zu probieren – es ist bestimmt nicht jedermanns Sache. Für jeden Tag der Saftkur gibt’s 6 Gemüse- und Obstsäfte. No 1 “Pamela Pine” hat einen hohen Vitamin-C-Gehalt für den Morgen, No2 „Cate Carrot“ enthält z.B viel Vitamin A…

Zusätzlichen zu den Säften ist es wichtig viel zu trinken. Ich habe z.B jeden Tag 3 Liter Wasser und einen halben bis ganzen Liter Gemüsebrühe getrunken und bin somit auf 5-6 Liter Flüssigkeit am Tag gekommen.

Was passiert im Körper?

Nachdem dem Körper über die Säfte nur 700kcal zugeführt werden muss er die weitere Energie aus körpereigenen Quellen beziehen. Vielleicht habt ihr schon mal von der Autophagie gehört – sie ist der natürliche Prozess der Zellreinigung und -regeneration. Unsere Zellen „fressen“ sich hierbei selbst auf. Das klingt jetzt mal ziemlich gruselig und nicht wünschenswert, jedoch haben unsere Zellen in der Zeit des Fastens mal Zeit beschädigte Zellen abzubauen bzw. zu reparieren, wofür sonst kaum Zeit bleibt.

Essen wir nichts so verwendet unser Organismus in erster Linie die Glukosespeicher in den Muskeln, dann unsere Fettreserven und in einem letzten Schritt wird die Zellstruktur auf mögliche Reserven zur Energiegewinnung untersucht. Das passiert erst nach ca. 15 Stunden was ihr bestimmt vom Intervallfasten kennt. Während der Saft-Kur hab ich meinen Zellen also mal Zeit gegeben unnötigen Ballast abzubauen – nicht umsonst spricht man auch von „Zellverjüngung“.

Auswirkungen auf den Körper

Ein bisschen müde war ich an den ersten beiden Tagen schon. Aber nicht wie sonst nach dem Essen (das ist ja weggefallen), sondern so mal untertags. Ich bin dann auch draufgekommen, dass ich die Zeit übersehen habe und mein Saft schon eine halbe Stunde überfällig war. Der 2h Rhythmus macht schon Sinn, sodass der Körper trotzdem ein bisschen Energie in Form von Fruchtzucker bekommt. Über den ganzen Tag hinweg nimmt man über die 6 Säfte ca. 700 kcal zu sich – natürlich kommt es dadurch zu einem Kaloriendefizit (mein Grundumsatz liegt beispielsweise bei ca. 1400 kcal am Tag)

Die meisten interessiert aus diesem Grund dann natürlich immer gleich: Und, wie viel hast du abgenommen? Und um euch das zu beantworten, habe ich mich sogar wiedermal auf eine Waage gestellt. Es waren 2kg in 5 Tagen – davon kaum Muskelmasse, aber 2% Körperfettanteil. Ich möchte an dieser Stelle aber unbedingt anmerken, dass es sich bei der Saft-Kur um keine nachhaltige Diät handelt. Natürlich nimmt man wieder zu, wenn man „normal“, aber dennoch bewusster wieder anfängt feste Nahrung zu sich zu nehmen. Viel mehr geht es bei dieser Fasten-Kur um einen Re-Set. Kaum zu glauben aber wahr, mein Körper hat bis Ende Mitte des vierten Tages noch die Nahrung der Tage vor der Kur verarbeitet und ausgeschieden (vielleicht too much information für euch :P), aber da war ich schon erstaunt.

Sport gemacht habe ich auch in den 5 Tagen – zwar ein bisschen gemäßigter – kein Intervalltraining, aber Kräftigung, Yoga und eine kleine Runde Laufen gehen geht allemal.

Meine Tipps und Erkenntnisse

No1: Ich kann Hunger oft nicht von Durst unterscheiden! Obwohl ich meines Erachtens nach eine wirklich brave „Trinkerin“ bin (2-3l Wasser schaff ich jeden Tag) ertappe ich mich gerade morgens oft dabei statt etwas zu trinken gleich mal zu frühstücken. Ich habe mir angewohnt mit ¼ Liter warmen Wasser mit Zitrone in den Tag zu starten und überhaupt am Vormittag gleich mal einen Liter zu trinken. Frühestens um 10:00 meldet sich dann mein Bäuchlein und hätte gerne was Festes zum Verdauen.

No2: Eine erfolgreiche Saft-Kur ohne Cheaten passiert eindeutig im Kopf. Wie oft ich beim Kühlschrank vorbeigegangen und war kurz davor bin mir was raus zu nehmen … Um dann festzustelle, dass ich überhaupt keinen Hunger habe! Es ist mehr Essen aus Langeweile, aus Gusto, aus Gewohnheit, weil gerade Mittagszeit ist,…

No 3: Saft-Diäten sind perfekt für den Frühling/Sommer. Die Säfte kühlen perfekt – kein Frieren und bei warmen Temperaturen hat man meistens sowieso weniger Hunger. Leichte Salate in der Vorbereitungs- und Aufbauphase sind im Sommer auch ein perfekter Lunch, um die Verdauung nicht gleich zu überfordern, bzw. den Körper auf die geringe Kalorienzufuhr im Vorfeld ein wenig vorzubereiten.

No 4: Die Saft-Tage unbedingt in der Arbeitswoche integrieren. Mir fällt es sooo viel leichter, wenn ich viel beschäftigt bin. Da vergesse ich fast, dass nach 2 Stunden schon der nächste Saft drankommt und die Versuchung eines „Langeweile-Snackens“ kommt erst gar nicht auf.

No 5: Es braucht mentale Stärke! Vom Hungergefühl her ist es überhaupt kein Problem die Saft-Kur durchzuziehen…. Wenn jedoch die Freunde neben dir Grillen, oder die Pasta mit Pesto einfach sooo gut riecht (man reagiert auf Gerüchte viel mehr als sonst!) dann liegts nur am Kopf durchzuhalten und nicht schwach zu werden. Das Bedürfnis was „zu beißen“ ist bei mir dann schon auch von Tag zu Tag ein bisschen mehr geworden!

No 6: Freunde schnappen und los geht’s! Mir fällt es soo viel leichter, wenn ich weiß, da gibt’s gerade andere, die auch ihre Säfte trinken. Wir schreiben uns – tauschen uns über unsere Lieblingssäfte aus und was uns besonders leicht oder auch schwerer fällt. Wenn man anderen von seiner Saft-Kur erzählt, dann möchte man auch gleich nochmal mehr durchhalten. Und wenn man es dann geschafft hat kann man auch stolz sein 😉

Meldet euch gerne bei mir, wenn ihr Fragen habt oder bei der nächsten gemeinsamen Challenge informiert werden wollt!

Zubereitungszeit: 10 Minuten
Gesamtzeit: 40 Minuten (30Minuten Backzeit) 
Zutaten
  • 250g (Dinkel)-Mehl
  • 50g feinblättrige Haferflocken
  • 2 TL Backpulver
  • 2 reife Bananen
  • 30g Öl (z.B Kokosöl)
  • 220ml Pflanzendrink (z.B Mandeldrink ohne Zucker)
  • 150g Beeren (was gerade da ist – geht mit Heidelbeeren, aber auch einer Beerenmischung)
Zubereitung:
  1. Backofen auf 180 Grad Umluft vorheizen und die Muffinformen vorbereiten. (Ich persönlich liebe ja die Silikonförmchen, da ich mir so das einfetten der Form spare)
  2. Die trockenen Zutaten in einer Schüssel vermischen (Mehl, Haferflocken, Backpulver).
  3. Die Bananen entweder pürieren oder mit einer Gabel zerdrücken und mit den Öl und dem Pflanzendrink unter die Mehlmischung heben. Zum Schluss die Beeren (können auch gefroren sein) unterheben.
  4. Den Teig in die Muffinförmchen füllen und ca. 30 Minuten backen.

Zuckerfrei Naschen at it’s best! Lasst sie euch schmecken!

TIPP: An heißen Sommertagen besonders gut mit einem Löfferl Vanille-Eis 🙂

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